Stefan Leitner
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Alles gut, bis man einen Schaden mit Cargoboard hat. Dann erleben Sie die dreisteste Schadensabwicklung aller Zeiten (mit der fabelhaften ATRALOsecur GmbH).
Beim ersten Mal hat Cargoboard auf Grund eines internen Fehlers an eine falsche Adresse geliefert. Wir haben uns dann die Palette selbst mit dem LKW geholt - kann passieren, sagt keiner was.
Leider war ein Karton dermaßen beschädigt, dass die Ventilatoren eingedrückt waren. Wir sendeten das an Cargoboard und prompt melde sich ATRALOsecur GmbH mit so vielen unnötigen Fragen und einem derart niedrigen Schadenssumme, das wir einfach drauf pfiffen.
Beim zweiten Mal wurde ein Medikamentenkühlschrank derart ramponiert (der Spediteur gurtete das Gerät nicht an, es kippte), dass es ein Totalschaden war.
ATRALOsecur GmbH meldete sich und bot 500 €, obwohl wir das Gerät für fast 3000 € an den Kunden verkauft hatten.
Dann kamen unberechtigte Begründungen (falsche Verpackung, kopflastig, etc., obwohl wir täglich mit Dachser und Sped. Weiss mind 5-10 Stk. pro Tag mit der gleichen Verpackung liefern, etc.), warum die Schadenssumme nur 500 € ausmachen würde.
Als nächstes verlangte man eine Entsorgung - kein Problem, aber das müssen wir verrechnen. Die Stadt Wien nimmt 40 Cent pro Kilogramm (bei gewerblichen Kühlgeräten) und wir müssen auch die Arbeit verrechnen die für die Fahrt nach 1220 entsteht (nur dort können gewerbliche Kühlgeräte entsorgt werden).
Auch Spedition Englmayr ist schon ein Hoppala passiert - ihrer Versicherung gemeldet - Fotos gesendet, Schadenssumme beglichen.
Daher buchen wir in Zukunt wieder direkt bei Österreichischen Speditionen und nicht mehr bei Cargoboard.
Im Prinzip haben Sie mit ATRALOsecur GmbH keine Transportversicherung (die streiten alles ab, bis das man dann schlussendlich die Nase voll hat - und dafür ist unsere Ware zu teuer).
Jeder der teure/kostabre Ware mit Cargoboard versendet - Finger weg!